Unter diesem Motto wollen wir nun immer wieder einmal in unserem reichhaltigen Tonarchiv stöbern,
um längst Verklungenes aufzuspüren und uns daran zu erfreuen.
Durch die chorfeindliche Corona-Zeit dürfen wir uns nicht verdrießen lassen!
Von der Freude handelt denn auch gleich unsere erste Entdeckung:
der pfiffig-schnelle Haydn – Kanon
Haschet, hascht die Freude, wo sie weilt, denn schnell ist ihr Fittich!
Wir sangen ihn bei unserem Konzert „Holder Frühling“ im Jahre 2007 –
wie auch das Spriritual „Let Us Break Bread Together“ (mit Gundula Kübler, Sopran):
Hier wird in sehr gefühlvoller Weise der Wunsch nach unmittelbarer Gemeinschaft spürbar,
die wir zur Zeit entbehren müssen.