St. Nikolaus und sein Begleiter Hans Muff besuchen den Chor am 6. Dezember 2016 | |
Trotz der Generalprobe für das Petersbergkonzert am 11. Dezember ließ es sich der heilige Nikolaus nicht nehmen, den Chor zu besuchen und einige freundliche, aufmunternde Worte an ihn zu richten. Er vergaß auch nicht, jeder Sängerin und jedem Sänger einen “Weckmann” als kleines Geschenk zu überreichen. Eine gelungene Überraschung! Hans Muff trug überdies sein zur Tradition gewordenes Resümee des Chorjahres 2016 in Gedichtsform vor: |
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Aus des Himmels Ferne, wo sich grüßen Mond und Sterne, kommen wir in jedem Jahr, um zu schau’n, was hier geschah.Fleißig habt ihr ungetrübt für den Petersberg geübt. Freilich geht’s nicht ungelenk, wenn man an das Alter denkt.Jahrzehnte lang, man kann’s nicht fassen, seid ihr schon fast zusammen gewachsen. In Freud‘ und Leid beieinander steh’n, das macht das Leben wunderschön.Eine Familie ist die Basis des Lebens, man kann helfen und hoffen, nicht vergebens. „Meine Chorfamilie“, wurden wir von Franz genannt, dies ist wohl allen bekannt.Man sollte sich in seinem Sinne bewegen und nicht nach eigenen Dingen streben. Die Gemeinsamkeit könnte man besser pflegen und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Die paar Jährchen, die wir noch zusammen sind, Wir singen alle unter Gottes Segen Und die vielen, helfenden Menschen lobe ich auch, Der alte Vorstand hatte das Bestreben,
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Wir sind von einem sozialen Umfeld umgeben, einander zu helfen, sei unser Bestreben. Mit einem Lächeln kann man schon viel erreichen, ein mürrisches Gesicht muß der Freundlichkeit weichen.Ruhe und Ordnung ist oberste Pflicht, sonst klappt es bei den Chorproben nicht. Mit Reden und viel Lachen kann man Zeit gewinnen, für unser Vorhaben kann das leider nichts bringen.Wenn Edgar das nicht lustig findet, vergißt, daß wir nicht seine Schüler sind, „Ruhe“ ruft mit sehr viel Power, sind manche schon auf ihn recht sauer.Edgar hat das musikalische Sagen, Marie Theres ist bereit für betriebliche Fragen. Sie ist so ein Managertalent, sitzt still auf dem Stuhl und hat Jahre verpennt.Stundenlang sitzt Edgar mit einfachen Liedern zu Haus und bildet einen schönen Chorsatz daraus. Für unsere schönen Petersberger Plätzchen sind das schon ganz besondere Schätzchen. An seiner Musik kann man sich laben, Für den Petersberg wünschen wir ein gutes Gelingen, Im nächsten Jahr, wir werden seh’n, Nun laßt uns fröhlich auseinander geh’n, Maria Meurer |
Bericht: Dr. Jürgen Martens